Beteiligung beendet

Welche Maßnahmen machen Bielefeld noch leiser?

Damit möglichst wenig neuer Lärm entsteht, sind frühzeitige und häufig äußerst wirksame Vorsorgemaßnahmen in der Stadtplanung wichtig. Wenn Lärmprobleme aber bereits bestehen, dann werden mit Bielefelds Lärmaktionsplänen sog. Lärmminderungsmaßnahmen geplant, um besonders den Schienen- und Straßenlärm schrittweise immer weiter zu verringern. Durch den Einbau von leisen Fahrbahnoberflächen konnte z.B. der Lärm an Straßen um mindestens 3 dB(A) gesenkt werden. Die Pegel entlang der Haupteisenbahnstrecke sind nach dem Bau der Lärmschutzwände durchschnittlich um mindestens 4 dB(A) geringer. Durch diese Pegelminderungen, die vom menschlichen Ohr gut hörbar sind, haben sich vielerorts Störungen und Beeinträchtigungen besonders auch nachts verringert. Radverkehrsplanungen, Förderungen des ÖPNV oder Geschwindigkeitsbeschränkungen sollen u.a. zur weiteren Lärmminderung beitragen. Wo dies nicht greifen kann, werden Lärmschutzfenster gefördert.

Öffentlichkeitsbeiträge „Lärmminderungsmaßnahmen“:

Gesamtkarte:

Beiträgen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung:

 

Steinhagener Str. 33649 Bielefeld
Die Uni wächst und wächst und wächst, der Straßenlärm auch.
Laute LKWs und PKWs
Zu laute Autobahn
Verkehrsberuhigungskonzept für Innenstadt fehlt
Unnötiges (warm) laufen lassen von Motoren durch Unternehmen der Stadt
Die "vergessene" Talbrückenstraße
Laubbläser

Laubbläser

Leider hört man auch hier je nach Jahreszeit teilweise Stunden am Stück die Laubbläser auf dem Friedhof. Das ist sehr störend für uns Menschen und auch leider schädlich für die nur noch wenig vorhandenen Wildtiere.

Gärtner (kommerzielle und "Umwelt"betrieb) machen den Friedhof(!) zu einem der lautesten Ort in Bielefeld. Ihre "Arbeit" wird zum Selbstzweck.