Beteiligung beendet

Welche Maßnahmen machen Bielefeld noch leiser?

Damit möglichst wenig neuer Lärm entsteht, sind frühzeitige und häufig äußerst wirksame Vorsorgemaßnahmen in der Stadtplanung wichtig. Wenn Lärmprobleme aber bereits bestehen, dann werden mit Bielefelds Lärmaktionsplänen sog. Lärmminderungsmaßnahmen geplant, um besonders den Schienen- und Straßenlärm schrittweise immer weiter zu verringern. Durch den Einbau von leisen Fahrbahnoberflächen konnte z.B. der Lärm an Straßen um mindestens 3 dB(A) gesenkt werden. Die Pegel entlang der Haupteisenbahnstrecke sind nach dem Bau der Lärmschutzwände durchschnittlich um mindestens 4 dB(A) geringer. Durch diese Pegelminderungen, die vom menschlichen Ohr gut hörbar sind, haben sich vielerorts Störungen und Beeinträchtigungen besonders auch nachts verringert. Radverkehrsplanungen, Förderungen des ÖPNV oder Geschwindigkeitsbeschränkungen sollen u.a. zur weiteren Lärmminderung beitragen. Wo dies nicht greifen kann, werden Lärmschutzfenster gefördert.

Öffentlichkeitsbeiträge „Lärmminderungsmaßnahmen“:

Gesamtkarte:

Beiträgen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung:

 

Tempo 30 und eine Bodenwelle in der Schillerstraße von der Ecke Engersche Straße bis zu den Sportstätten
Sperrung von Wohnvierteln für den Duchgangsverkehr
Lärmschutzwände
Warntöne der Straßenbahn-Türen unerträglich laut und schrill
Tempo 30

Tempo 30

Abseits der Haupt-Durchgangsstraße sowie an engen und/oder gefährlichen Stellen der Hauptverkehrsstraßen wie Jöllenbecker Str zwischen OWD-Auffahrt und Voltmannstraße sollte generell Tempo 30 gelten.
Begründung:

Lärm durch Autos
Lärmminderung und Fußgänger Freundlichkeit
Tempo 30 Jöllenbecker Straße
Tempo 30
Tempo 30 in der Johanneswerkstraße