Beteiligung beendet

Welche Maßnahmen machen Bielefeld noch leiser?

Damit möglichst wenig neuer Lärm entsteht, sind frühzeitige und häufig äußerst wirksame Vorsorgemaßnahmen in der Stadtplanung wichtig. Wenn Lärmprobleme aber bereits bestehen, dann werden mit Bielefelds Lärmaktionsplänen sog. Lärmminderungsmaßnahmen geplant, um besonders den Schienen- und Straßenlärm schrittweise immer weiter zu verringern. Durch den Einbau von leisen Fahrbahnoberflächen konnte z.B. der Lärm an Straßen um mindestens 3 dB(A) gesenkt werden. Die Pegel entlang der Haupteisenbahnstrecke sind nach dem Bau der Lärmschutzwände durchschnittlich um mindestens 4 dB(A) geringer. Durch diese Pegelminderungen, die vom menschlichen Ohr gut hörbar sind, haben sich vielerorts Störungen und Beeinträchtigungen besonders auch nachts verringert. Radverkehrsplanungen, Förderungen des ÖPNV oder Geschwindigkeitsbeschränkungen sollen u.a. zur weiteren Lärmminderung beitragen. Wo dies nicht greifen kann, werden Lärmschutzfenster gefördert.

Öffentlichkeitsbeiträge „Lärmminderungsmaßnahmen“:

Gesamtkarte:

Beiträgen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung:

 

50 kmh sollen nicht überschritten werden
Heeper Str. zwischen Ziegelstraße und Huberstr.
22-5 Uhr 30 Zone Lärnschutz
Lärm durch Ostwestfalendamm Im Bereich Schulstrasse
Viel zu viel LKW Verkehr
LKW Strecke in Richtung Bielefeld
Temporeduzierung
Ampel entfernen
Ampel entfernen
ÖPNV

ÖPNV

Das ÖPNV-Netz müsste auch in den Randgebieten 10-15 minütlich getaktet sein. Fährt nur ca alle 20-30 Minuten ein Bus, steigt kein Autofahrer auf ÖPNV um. Autoverkehr ist aber der stärkste Lärmverursacher.