Beteiligung beendet

Welche Maßnahmen machen Bielefeld noch leiser?

Damit möglichst wenig neuer Lärm entsteht, sind frühzeitige und häufig äußerst wirksame Vorsorgemaßnahmen in der Stadtplanung wichtig. Wenn Lärmprobleme aber bereits bestehen, dann werden mit Bielefelds Lärmaktionsplänen sog. Lärmminderungsmaßnahmen geplant, um besonders den Schienen- und Straßenlärm schrittweise immer weiter zu verringern. Durch den Einbau von leisen Fahrbahnoberflächen konnte z.B. der Lärm an Straßen um mindestens 3 dB(A) gesenkt werden. Die Pegel entlang der Haupteisenbahnstrecke sind nach dem Bau der Lärmschutzwände durchschnittlich um mindestens 4 dB(A) geringer. Durch diese Pegelminderungen, die vom menschlichen Ohr gut hörbar sind, haben sich vielerorts Störungen und Beeinträchtigungen besonders auch nachts verringert. Radverkehrsplanungen, Förderungen des ÖPNV oder Geschwindigkeitsbeschränkungen sollen u.a. zur weiteren Lärmminderung beitragen. Wo dies nicht greifen kann, werden Lärmschutzfenster gefördert.

Öffentlichkeitsbeiträge „Lärmminderungsmaßnahmen“:

Gesamtkarte:

Beiträgen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung:

 

Straßenlärm in Ubbedissen (Altes Dorf, Bollstraße) durch B 66
Lärmminderung
Detmolder Strasse-Hauptverkehrsstraßen
Gärtner (kommerzielle und "Umwelt"betrieb) machen den Friedhof(!) zu einem der lautesten Ort in Bielefeld. Ihre "Arbeit" wird zum Selbstzweck.
Anbindung Hauptbahnhof an ÖPNV
Lärmschutzfenster für Anwohner
Schillerstraße ab Moosbergstraße bis Beckhausstraße Lärmschutzfenster
Einheitliche Geschwindigkeit August-Bebel-Straße
Lärmschutz an der Bahn wirkungsvoll
Mehr Elektromobilität anbieten