Beteiligung beendet

Welche Maßnahmen machen Bielefeld noch leiser?

Damit möglichst wenig neuer Lärm entsteht, sind frühzeitige und häufig äußerst wirksame Vorsorgemaßnahmen in der Stadtplanung wichtig. Wenn Lärmprobleme aber bereits bestehen, dann werden mit Bielefelds Lärmaktionsplänen sog. Lärmminderungsmaßnahmen geplant, um besonders den Schienen- und Straßenlärm schrittweise immer weiter zu verringern. Durch den Einbau von leisen Fahrbahnoberflächen konnte z.B. der Lärm an Straßen um mindestens 3 dB(A) gesenkt werden. Die Pegel entlang der Haupteisenbahnstrecke sind nach dem Bau der Lärmschutzwände durchschnittlich um mindestens 4 dB(A) geringer. Durch diese Pegelminderungen, die vom menschlichen Ohr gut hörbar sind, haben sich vielerorts Störungen und Beeinträchtigungen besonders auch nachts verringert. Radverkehrsplanungen, Förderungen des ÖPNV oder Geschwindigkeitsbeschränkungen sollen u.a. zur weiteren Lärmminderung beitragen. Wo dies nicht greifen kann, werden Lärmschutzfenster gefördert.

Öffentlichkeitsbeiträge „Lärmminderungsmaßnahmen“:

Gesamtkarte:

Beiträgen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung:

 

ÖPNV

ÖPNV

Das ÖPNV-Netz müsste auch in den Randgebieten 10-15 minütlich getaktet sein. Fährt nur ca alle 20-30 Minuten ein Bus, steigt kein Autofahrer auf ÖPNV um. Autoverkehr ist aber der stärkste Lärmverursacher.

Lärmende Demonstrationen vermeiden
Lärm durch Autos
Tempo 30
Tempo 30 wird seit 2016 ergebnislos geprüft
Lärmeinwirkung frühzeitig planen und vermeiden
Massnahmen für mehr Sicherheit an Unfallhäufungspunkten
dauerhafte Lärmsituation rund um den Sudbrackfriedhof
Tempo 50 für die Eckendorfer Straße