Bielefeld wird leiser

Gemeinsam berauben die Gärtner den Friedhof in der Zeit, in der er genutzt werden könnte, seiner Funktion. Igel und Singvögel wurden vertrieben. Seit Ende 2017 wird auf einmal alltäglich das ganze Jahr unerträglicher Lärm erzeugt. Die ganze Arbeitszeit der Gärtner hindurch von früh bis dunkel war es selten einmal mehr als 10 min ruhig. Die Immissionen, mit denen die Anwohner im Wohngebiet beschallt werden, überschreiten immer wieder dauerhaft das erlaubte Maß und stören das Wohnen enorm, wenn sich die Gärtner abwechselnd oder "im Konzert" stundenlang damit beschäftigen, Motoren laufen zu lassen. Wozu sie sich aus dem ihnen neu zur Verfügung stehenden Maschinenparks bedienen (inkl. lautstarke Anfahrt/Anlieferung über die Straße vor den Wohnhäusern). Diese Fahrzeuge/Geräte sind oft überdimensioniert und presslufthammerlaut. - Zitat Gärtner UB: "Es gab Personalstundenkürzungen, Sie müssen sich an den Lärm gewöhnen." All die Jahre zuvor war es ruhig, d.h es handelt sich zumeist um unnötigen/vermeidbaren Lärm (Verstoß gegen die Grundregel im LImSchG). Spritverschwendung (u.a. teures Gerätebenzin), im Sommer jede Menge (Fein-)Staub, Abgase werden produziert (ohne Atemschutz) & krankmachender Lärm, Entwertung der Immobilien (Lüften wird zur Zumutung, Balkone nicht mehr nutzbar, wer will hier noch wohnen?). To do: Den Gärtnern, die nicht willens sind, ohne das Erzeugen von Maschinenlärm Gräber zu "pflegen", die Lizenz entziehen. Verantwortliche beim UB aus den Positionen entfernen.